© Dominik Ketz

E-Bike-Tour "Auf Jägers Pfaden" - Much

Auf einen Blick

  • Start: Kirchplatz, Much
  • Ziel: Kirchplatz, Much
  • mittel
  • 34,04 km
  • 2 Std. 32 Min.
  • 411 m
  • 373 m
  • 149 m

Beste Jahreszeit

Fachwerk - Wiesen - Auen

Vom Kirchplatz Much aus führt der Weg über die Hauptstraße in Richtung Drabenderhöhe. Links von der Strecke befindet sich die Burg Overbach aus dem 15. Jahrhundert. In der Ortschaft Niederwahn geht es über Roßhohn und Oberdorf weiter nach Henningen. Von dort aus erreicht man schon bald den höchsten Punkt der Gemeinde Much, den Heckberg, der herrliche Ausblicke bis zum Siebengebirge bietet. Von dort führt die Strecke rechts durch ein Waldgebiet in die Ortschaft Drabenderhöhe und weiter in Richtung Marienfeld. Hinter Ophausen verläuft die Route auf einem Radweg an der lauschigen Bröl entlang. Kurz vor Damm geht es rechts hinauf ins idyllische Tüschenbonnen. Die Route führt weiter bergan über Birrenbachshöhe nach Wohlfahrt und wieder hinunter ins Wahnbachtal. Am Herrenteich vorbei geht´s bergauf nach Sommerhausen auf einen Höhenweg, der wunderschöne Ausblicke bietet. Kurz danach erreicht man wieder den Hauptort Much.


Highlights an der Strecke:


  • Golfplatz Burg Overbach: Rund um die mittelalterliche Burg Overbach entstand 1985 auf einem 85 ha großen, weitgehend naturbelassenen Gelände die 18-Loch-Anlage des Golfclub-Burg-Overbach e.V. Der Golfplatz gilt als einer der abwechslungsreichsten der Region.
  • Waldfreibad Much: 2007 rettete die „Bürgerstiftung Waldfreibad Much“ das Freibad vor der Schließung. Mit viel Engagement wurde ein kleines Paradies geschaffen, in dem Familien, Senioren, Behinderte und Gäste das kühle Nass genießen können.
  • Sankt Martinus Kirche: Die katholische Pfarrkirche St. Martinus im historischen Ortskern bildet mit den Fachwerkhäusern auf dem Kirchplatz ein denkmalgeschütztes Ensemble. Der schöne lachsfarbene Bau geht mit dem Turm und dem Langhaus bis ins 12. Jahrhundert zurück.
  • Sankt Johann Baptist: Die Kirche in Kreuzkapelle geht in ihrer Bausubstanz bis ins 12. Jahrhundert zurück und ist ein romanischer einschiffiger Bruchsteinbau, der durch seine gedrungene Bauweise auffällt. Eine der Glocken stammt von 1433.
  • Heckberg: Der 383 m hoch gelegene Heckberg, zu dem zwei Kuppen gehören, liegt ca. 5 km nördlich von Much und stellt die höchste Erhebung des Waldgebietes Heck dar. An seiner Ostflanke befindet sich das 2,8 ha große Naturschutzgebiet Heckberg.

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