© BLTM Holger Piwowar

Drei-Seen-Tour

Auf einen Blick

  • Start: Klosterkirche in Beyenburg
  • Ziel: Eschbachtalsperre
  • mittel
  • 19,73 km
  • 5 Std. 14 Min.
  • 244 m
  • 349 m
  • 198 m
  • 80 / 100
  • 60 / 100

Beste Jahreszeit

Wandern, Pilgern und die bergische Seenlandschaft genießen

DREI-SEEN-TOUR: AUF DEM BERGISCHEN JACOBSWEG ZU ERFRISCHENDEN TALSPERREN

Wandern auf der historischen Pilgerroute, vorbei an wunderschönen Stauseen

Wer kennt ihn nicht, den berühmten Pilgerpfad Jakobsweg, der zum Wallfahrtsort Santiago de Compostela in Spanien führt? Der Bergische Jakobsweg ist Teil dieses Wegenetzes und führt noch dazu an den schönsten Talsperren im Bergischen Land vorbei. 

Immer der gelben Muschel nach

Entdecke den Pilger in dir und wandere einen Teil des Bergischen Jakobswegs. Alle Pilgerwege sind mit dem Symbol der gelben Muschel gekennzeichnet. So auch dieser. Er führt dich von der Klosterkirche in Beyenburg entlang der Wupper zum ersten Etappenziel: dem Beyenburger Stausee.

Von der kleinsten Talsperre entlang der Wupper

Der idyllisch gelegene Beyenburger Stausee dient wie die anderen Talsperren im Bergischen Land in erster Linie der Hochwasserregulierung. Und in zweiter Linie der Erholung und des Innehaltens.

Tolle Abwechslung: Mit der Fahrraddraisine über sieben Brücken fahren

An der Stauseebrücke Beyenburg hast du die Möglichkeit, ein Stück der alten Wuppertalbahn mit der Fahrraddraisine zu befahren. Rechtzeitig über Wuppertrail.com buchen und dann fröhlich in die Pedale treten. Auf deiner Fahrt kommst du über sieben Brücken, wobei die Wupper selbst vier Mal überquert wird.

Wasser, so weit das Auge reicht

Aber auch auf Schusters Rappen ist flussaufwärts schon bald die Wupper-Talsperre erreicht. Wo sich einst der Fluss durch das Tal schlängelte, ist ein großer See entstanden. Hier ist sogar ein Sprung ins kühle Nass erlaubt. Nicht die Wupper, aber der Eschbach wird mit der Eschbachtalsperre gestaut. Deutschlands erste Trinkwassertalsperre ist das Ziel deiner Drei-Seen-Tour. 

Tipp: Am Wegesrand lassen sich spannende kulturelle Schätze entdecken: Die ehemalige Textilstadt Wülfing, heute Industriedenkmal, lädt zum Staunen und Mitmachen ein. Und ein Besuch im Deutschen Röntgen-Museum in Remscheid-Lennep lässt dich auf den Spuren von Wilhelm Conrad Röntgen wandeln. Überhaupt lohnt der schöne historische Stadtkern einen kleinen Abstecher.

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